Wir konstruieren, produzieren und montieren für Sie Verrohrungen aus Edelstahl für Reservoire, Pumpstationen, Quellfassungen, Sprinkleranlagen oder für andere gewünschte Einsatzgebiete. Aufgrund der bei uns eingesetzten geprüften Schweissfachpersonen, sind wir in der Lage, Ihnen qualitativ hochstehende Verrohrungen anzubieten. Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Edelstahlkatalog und unter dem Menüpunkt Weitere Bauelemente.
Wir konstruieren, produzieren und montieren für Sie Verrohrungen aus Edelstahl für Reservoire, Pumpstationen, Quellfassungen, Sprinkleranlagen oder für andere gewünschte Einsatzgebiete.
Aufgrund der bei uns eingesetzten geprüften Schweissfachpersonen, sind wir in der Lage, Ihnen qualitativ hochstehende Verrohrungen anzubieten.
Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Edelstahlkatalog und unter dem Menüpunkt Weitere Bauelemente.
Trinkwassertaugliches und robustes Sickerrohr mit angeformter Steckmuffe ohne Dichtring. 2/3 des Umfangs sind gelocht, die Auflagefläche ist glatt.
Gelochte Edelstahlrohre zur Aufnahme von Quell- und Sickerwässern für höchste hygienische Anforderungen, mit folgenden Eigenschaften:
Nennweite |
Rohr- / Muffen- Ø [mm] |
Rohrlänge inkl. Muffe [cm] |
Wassereintritts- fläche [cm2] |
Scheiteldruckkraft [kN/m] |
Werkstoff |
Anschluss-Muffe Seite Spitzende |
DN 125 |
139.7 / 152 |
100 |
180 |
26 |
1.4404 |
PE DN 125 |
DN 150 |
156 / 165 |
100 |
225 |
28 |
1.4404 |
PE DN 150 |
DN 200 |
219.1 / 232 |
100 |
312 |
32 |
1.4404 |
PE DN 225 |
Oberste Priorität hatte beim Projekt Wasserwelten Flims der Schutz der Umwelt.
Es galt, nicht nur die Infrastruktur für die Gemeinde Flims zu verbessern, sondern auch die Einzigartigkeit der Region zu erhalten. Dann endlich, nach mehreren Jahren Planungs- und Bauzeit war das Projekt Wasserwelten Flims mit der rätoromanischen Bezeichnung «Sinfonia d’Aua» (Wassersymphonie) im vergangenen September fertiggestellt und eingeweiht worden.
Für das gesamte Wasseraufbereitungs-Konzept, haben die Erbauer weitherum Bestnoten und die Anerkennung von Umweltschutzverbänden erhalten.
Das Wasseraufbereitungsprojekt in Flims umfasst:
Ein wichtiger Teil des Wasser-Projekts war natürlich die notwendige technische Erneuerung der Quellfassungen, die eine leistungsfähige Trinkwasserversorgung für künftige Generationen in Flims sicherstellt.
Dank modernster Druckrohrleitungen und grosser Höhenunterschiede konnten mit dem Trinkwasser drei Kleinwasserkraftwerke zur Ökostrom-Gewinnung realisiert werden. Die insgesamt sechs Turbinen der integrierten Kleinwasserkraftwerke decken somit den Strombedarf von rund 5000 Haushalten.
Der Neubau der Wasser- und Energiezentrale Punt Gronda ist das Herzstück der Wasserwelten. Neben den Turbinen zur Stromproduktion gibt es eine aufwändigen Apparatekammer mit zwei je 600 m3 fassenden Wasserreservoirs, deren Beschickung mit Frischwasser durch Panzerglaswände (installiert von ROMAG) bewerkstelligt wird.
Die Zentrale der Wasserwelten Flims wurde mit einem multimedial gestalteten Besucherraum ausgestattet, der mittlerweile als Vorzeigelösung gelobt wird.
Der Leistungsumfang von ROMAG umfasste die Planung, Lieferung und Montage der gesamten Edelstahlausrüstung für die Schieber- und Wasserkammern, den Metallbau sowie den Einbau der drei Panzerglasfenster in die Wasserkammern. Die Edelstahlausrüstungen bestehen aus Verrohrungen, vertikalen Siphons, Drucktüren und einem Drucktank.
Im Herbst letzten Jahres eröffnete das CSCS einen Neubau mit einem Hochleistungs-Rechenzentrum in Lugano-Cornaredo. Das Swiss National Supercomputing Centre (CSCS) ist ein autonomes Forschungszentrum der ETH Zürich in Lugano.
Die dort installierten Super-Computer benötigen für die Kühlung so viel Strom wie für eine Kleinstadt. Um diesen enormen Energiebedarf einzusparen, wird nun das Gebäude und die Computer mit Wasser aus dem Luganersee gekühlt. Mittels drei leistungsstarken Pumpen in einem unterirdischen Pumpwerk wird durch eine 2,8 km lange Edelstahlverrohrung Wasser in den Neubau gepumpt.
Dort erhitzt es sich dann in zwei verschiedenen Kühlkreisläufen von ca. 6–9° C auf 16–20° C. Das warme Wasser kann über Wärmetauscher von den Städtischen Betrieben zu Heizzwecken genutzt werden, bevor es wieder in den See geleitet wird.
Im Leistungsumfang von ROMAG enthalten waren das Engineering, die Herstellung der gesamten Edelstahlverrohrung sowie die Montage im Pumpengebäude.